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Bilder und mehr aus Nisterau von Friedhelm Benner

Auf dieser Webseite wird einiges aus Nisterau berichtet!

Hier findest Du was in Vergessenheit kommen könnte!

Hier findest Du alte Bilder die ich in den 1980er Jahren in Nisterau reproduziert habe, aber auch Bilder die ich in Nisterau fotografiert habe!

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Der "Großer Westerwald-Führer"* berichtet über Nisterau

 

Nisterau (500-540 m; 910 E., mit den Ortsteilen Bach und Pfuhl,
VG Bad Marienberg).

1416 wurde Bach zuerst erwähnt, als die von Seelbach ihren Hof zu Bach an Wilhelm von Hönningen verkauften.  In Bach lebten 1589 4 Familien. 1843 standen hier 20 Häuser mit 161 Einwohnern. 1890 wurden 171 Einwohner gezählt. 1746 begann der Braunkohleabbau bei Bach.  Braunkohlen waren damals noch eine große Seltenheit, das geht daraus hervor, daß Proben davon an die Akademien nach Paris und Berlin gesandt wurden.  Im Steinbruch in der Bacher Lay wurde noch nach dem letzten Krieg Basalt abgebaut.
Pfuhl wurde um 1300 als "Pule" urkundlich zuerst genannt. 1589 wohnten im Dorf    7 Familien. 1648 war es durch die Notzeiten des 30-jährigen Krieges unbewohnt. 1843 standen 24 Häuser hier mit 167 Einwohnern. 1890 war die Bevölkerung auf 222 Einwohner angestiegen.  Wüst wurden in der Gemarkung Nisterau die Ansied­lungen: Pfingsthofen, Hinterhöfen, Scheydongen und nahe bei Hof Schwarzhahn (Sperwersheim).
In der Ortsmitte von Bach Fachwerkhaus mit strohgedecktem Giebel
* Quellennachweis: Bearbeiter war für diesen Bereich Karl Kessler
ISBN-10: 3921548047